Was treibt mich an, wo sind meine fotografischen Wurzeln?
Inspiriert durch...
Ost-Kindheit in den 80’er Jahren: Vater, der sich beruflich sowie privat leidenschaftlich mit sozialdokumentarischer Fotografie beschäftigte, natürlich damals noch analog fotografierte und unser Bad zur Dunkelkammer umfunktionierte.
Erster Fotokurs: Basic Photography Course at „Focal Point- The Visual Arts Learning Center“ in Vancouver, British Columbia, Canada 2003 (analoge Fotografie, Dunkelkammer).
Weitere Ausbildung: Im Studium an der Alice-Salomon-Hochschule in Berlin, zur Dipl. Sozialpädagogin, belegte ich während des Grundstudiums ein Seminar mit dem Schwerpunkt Sozialreportage/soziale Fotografie (analoge Fotografie, Entwicklung in der Dunkelkammer) bei Göran Gnaudschun. www.gnaudschun.de
Fotografische Entwicklung:
Beruflich: In meiner sozialpädagogischen Arbeit mit benachteiligten Mädchen nutzte ich meine Kamera als Werkzeug und Mittel um an Themen wie Selbstwahrnehmung, Selbstbild und Körperbild zu arbeiten.
Privat: Zuhause als junge Mutter, fasziniert von den Entwicklungsschritten und der Entfaltung meiner zwei Töchter, die ich täglich die ersten 3,5 Jahre beobachten durfte, setzte ich meine Kamera ein, um ihre Entwicklung zu dokumentieren.
Instagram: Teilen dieser faszinierenden ersten Schritte meiner Mädchen sowie Momente, die ich als Mutter unglaublich beeindruckend und dankbar aufgesaugt habe. Bergerlebnisse und Reisen als Familie. Detail- und Momentaufnahmen, die meinen Alltag zum Staunen und Innehalten bringen.
Arbeit als Fotografin: Das Interesse diverser Zeitschriften, Magazine, Labels und Firmen an Kooperationen sowie Auftragsfotografie nimmt zu. Erste Familien fragen an, ob ich mit ihnen Familienfotos in den Bergen machen würde.
Warum und was ich gerne fotografiere?
Faszination für Natur und Berge: Das was sie mit mir, meinen Kindern und uns als Familie macht/machen. Dieses Wunder, lässt mich unweigerlich die Kamera in die Hand nehmen. Es ist ein Versuch dieses Wunder festzuhalten.
Meine Perspektive teilen: Menschen mit ihrer einzigartigen Schönheit zu sehen, so wie Gott jeden von uns sieht, hat mich bereits als Jugendliche schon dazu bewogen, Menschen jeglichen Alters, jeglicher Kultur und Herkunft fotografisch festhalten zu wollen. Schönheit, die so unterschiedlich und immer wieder anders ist.